Guten Morgen. liebe Welt,
ich warte noch immer auf den Tag, an dem ich (mal wieder) voller Tatendrang morgens aus dem Bett springe und kaum zu bremsen bin. ;o) Ich hoffe auf den Frühling.
Morgen beginnt die Fastenzeit und ich denke darüber nach, worin ich mich in den kommenden Wochen in Verzicht üben könnte. Die Klassiker Alkohol und Zigaretten fallen ja schon raus. Was ein Glück.
Was dann? Im Netz gibt es eine Fasten-Challange für weniger Fleischkonsum bis hin zum kompletten Verzicht. Aber im Grunde bin ich sowieso der Käse-, Joghurt- und Eierfan und esse wenig Wurst und Fleisch. Ganz ohne – ich kann es mir für mich noch nicht vorstellen. Das mit dem Zucker, zumindest dem industriellen, möchte ich schon gern noch mal angehen. Süßigkeitenfasten. Kann ich das über sechs Wochen schaffen? Bis Ostern sind es dann 46 Tage. Klingt im ersten Moment machbar und nach wenig, aber so lange Zeit ohne Alkohol war eine riesige Hürde.
Konsum einschränken, schlägt Google vor. Nichts kaufen oder bestellen in der Zeit, weil: Braucht man die Dinge wirklich? Und die Zeit am Handy einschränken. Das wäre eine echte Herausforderung, denn ich merke schon, wie sehr mich das Teil beschäftigt und Zeit kostet. Vielleicht das Gerät tagsüber in einer bestimmten Zeitspanne ausschalten?
Am Abend:
Ich probiere das jetzt: Süßkram (Industriezucker) weg, Handydetox und Konsumreduktion.
Habe mir gesunde Sachen mit viel Gemüse gekocht, einen Kräuterquark für das Büro zusammen gerührt, Nüsse gekauft gegen den Heißhunger, die FB-App vom Handy gelöscht und mir einen winzigen Kalender gebastelt. Da kann ich jetzt jeden positiven Tag ein Kästchen abstreichen. Ich werde berichten.
In Liebe
Eliza